José Sampériz Janín (1910-1941). Un intelectual de Candasnos asesinado por los nazis
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Sampériz war Journalist in Huesca, arbeitete mit „El Pueblo“ und „La Voz de Aragón“ zusammen, war in der kämpferischsten Linken aktiv (er wechselte vom Anarchosyndikalismus zum Kommunismus), verlor einen Krieg und starb 1941 im Alter von 31 Jahren im Konzentrationslager Gusen, wohin er aus Mauthausen verlegt worden war. Mariano Constante sagte, er sei zutiefst davon überzeugt, dass die SS-Ärzte am Körper des armen Sampériz experimentiert hätten. Vicente Campo, der zweifache Bürgermeister von Huesca, der den Prolog zu Hitos ibéricos schrieb, hatte ihm „eine glänzende literarische Zukunft“ vorausgesagt. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass der Nationalsozialismus all seine Vorhersagen zunichte machen würde.
InventarnummerI.F.1109.span
TitelJosé Sampériz Janín (1910-1941). Un intelectual de Candasnos asesinado por los nazis
ErscheinungsortCandasnos
VerlagAsociación Cultural Cine
Erscheinungsjahr1998
Seiten33
SchlagwortMauthausen Häftling, Rotspanier, spanische Häftlinge
Geografisches SchlagwortSchloss Hartheim, Gusen / Konzentrationslager, Mauthausen / Konzentrationslager
Personenschlagwort Jose Samperiz Janin