Aus dem Leben gerissen – Schicksale österreichischer Jüdinnen und Juden nach dem „Anschluss“ 1938
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Die Ausstellung "Aus dem Leben gerissen" erzählt die Geschichte von jüdischen Österreicherinnen und Österreichern, die nach dem Anschluss an das Deutsche Reich im Jahr 1938 ihre Heimat verlassen und ein neues Leben in fremden Ländern beginnen mussten. Die bewegenden Schicksale der betroffenen Menschen werden anhand von alltäglichen Gegenständen erzählt, die die Menschen während ihrer Flucht mit sich trugen. Diese Objekte befinden sich im Besitz von Yad Vashem, der Internationalen Holocaust Gedenkstätte in Israel. Yad Vashem hat die Ausstellung kuratiert und als erste Station im Herbst 2024 in der Säulenhalle des Parlaments in Wien präsentiert.
InventarnummerI.D.4864
TitelAus dem Leben gerissen – Schicksale österreichischer Jüdinnen und Juden nach dem „Anschluss“ 1938
Verfasser
ErscheinungsortWien
VerlagEigenverlag
Erscheinungsjahr2024
Seiten88
SchlagwortExil, Auswanderer, Objekte, Kindertransporte, Biografien der Auswanderer, Flucht aus Österreich
Geografisches SchlagwortÖsterreich