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„Mauthausen 1941“. Hektografierte Flugschrift in deutscher Sprache, hg. von der Holland-Gruppe „Freies Deutschland“.

Veränderungsbuch der politischen Abteilung: \Polen, Schutzhäftlinge, Bifo (Bibelforscher), §175, Spanier, Juden), entlassen, überstellt, verstorben\ (Todesfälle nur bis Juni 1942); Fortsetzung von E/13/02/01

[siehe II.D.141/2] Liste der im Jahr 1945 in Wels verstorbenen und am städtischen Freidhof Wels begrabenen KZ-Häftlinge; publiziert in: Doris Fath-Gottinger: Die ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch in das KZ Gunskirchen. (Dissertation, Univ. Linz, 20

Aktenbestand des Bundesministeriums für Inneres über die Errichtung eines Gedenksteins am Ort des ehemaligen Block 5 (\Judenblock\) in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen (genehmigt am 12.10.1965, Bauherr: Republik Österreich)

\Als Siebzehnjährige im KZ Mauthausen\ Erinnerungsbericht von Vera Mitteldorf betreffend die Solidarität unter den Häftlingen in Mauthausen

Beiträge ehemaliger Tschechischer Häftlinge in freier Übersetzung von Vlastislav Kroupa, Frantisek Spinka, Jaroslav Pek, Josef Kutnohorsky, Josef Smejkal, Ferdinand Novak, Oldrich Mikula, Bohumil Bardon, Karel Starek, Vladislav Krejci, Dalibor Sindelka, S

Marin Todorov Tschurov: "In Mauthausen und Gusen", Erinnerungsbericht, Todorov (Häftlingsnummern 728 in Mauthausen, 14731 und 49990 in Gusen) wurde im Oktober 1940 als Angehöriger der Internationalen Brigaden in das KZ Mauthausen eingeliefert. In Mauthausen wurde er mit Spaniern im Block 11 untergebracht; mit dem Kommando "Strumpfstopfer" wurde er 1941 nach Gusen verlegt; Beschreibung der Solidarität unter den Spaniern, der Bildung einer bewaffneten Widerstandsbewegung; Schilderung der Befreiung.